Mittwoch, 31. Dezember 2014

Dringend wird Hilfe benötigt!!!! 02.01.



Für den Transport der Kleidersäcke vom Jägerstieg 2 in die Nummer1 am Freitagvormittag (02.01.) wäre es phantastisch, wenn wir ein paar Leute mehr wären.

Es sind sehr viele Säcke (bisher bestimmt 70).
Herr Bellin von der PNN will 10:30 vorbeikommen für Interviews mit uns/den Mitarbeitern und einigen Spendern.

Bitte kommt und helft, auch wenn es "nur" eine halbe Stunde ist. Liebe Grüße Martin

Dienstag, 23. Dezember 2014


Liebe Konfirmanden, liebe Eltern.
Wir wünschen Euch Frohe, gesegnete und friedliche Weihnachten. Die Gottesdienste und Angebote der kommenden Zeit entnehmt bitte dem Gemeindebrief:

http://www.ev-kirche-kleinmachnow.de/docs/Gottesdienste.pdf

Liebe Grüße Martin

Montag, 8. Dezember 2014

KU9 Bergpredigt

Ihr seid das Licht der Welt! Ihr seid das Salz der Erde! Diese Aussprüche wurden sehr sinnlich erlebt. Eine Tomatensuppe - ohne Salz. Langweilig und fade. Wenn das Salz dazukommt entwickelt sich der Geschmack. Aber was/wie werden wir Menschen zu Salz?
Ein absolut finsterer Raum. Was fehlt? Klar: Licht. Dadurch das Licht fehlt, kann ich nicht: (Nennen von Beispielen)
Also, dadurch wir Menschen Licht für die Welt sind, sollen andere Menschen (aufnehmen der Beispiele). Wie werden wir zu Licht? Bei Nennung´der eigenen Ideen und eigenen guten Taten wird je eine Kerze angezündet und im Raum verteilt.

Die Bergpredigt ist eine nachträglich zusammengesetzte Jesus-Rede.Der Evangelist Matthäus hatte da noch Material übrig. Daraus schmiedet er die Bergpredigt. Durch die Platzierung auf einen Berg macht der Matthäus den Jesus zu einem zweiten Mose. Die Worte Jesu werden so zu Worten aus der Höhe. Worte von Glauben und Gottes Welt.

KU 8 Jesus im Lukasevangelium

Liebe Leute.
Es ist Advent. Die Häuser sind geschmückt, Geschenke werden werden gebastelt und/oder gekauft und eingepackt. Plätzchen werden gebacken, Der Weihnachtsbaum wird ausgesucht und Die Krippen werden aufgebaut.Auch im KU hatten wir eine Krippe. Die Figuren wurden aus ihrem Karton geholt. Ein kurzes Intro von Elke und Martin. Maria und Josef fehlten - klar, die sind noch unterwegs. Von Nazareth nach Bethlehem sind es ja so 130 km. Das dauert. Dann die arme, bedauernswerte Maria. Hochschwanger begleitet sie ihren Mann, Josef. Der Kaiser hat es befohlen. Da kann man nichts machen. Eine Volkszählung. Jeder muss in die Stadt seiner familiären Herkunft. Josef, weil er in direkter Linie mit David verwandt ist, muss nach Bethlehem. So wird dann auch Jesus, das Licht der Welt, das Licht der Welt in Bethlehem erblicken.
Mit diesem Einstieg ging es dann in Gruppen. Denn im Karton mit den Krippenfiguren fanden sich auch ein Geldbeutel, eine Sichel und ein Wasserflasche.
Jeder Gegenstand steht für ein Erzählung. Lukas ist es wichtig, dass Jesus, von Anfang an, für die Armen dieser Welt gekommen ist. So wird der Schwerpunkt bei Erzählen und Bedenken der Überlieferunggen auf Armut gelegt.
Zachäus mit dem Geldbeutel ist zwar reich aber arm an Freundschaften und ausgegliedert aus dem sozialen Netzwerk seiner Zeit. Der reiche Kornbauer schickt seine Seele in den Ruhestand und vergisst zu schnell wie es ist, wenn man am Rand der Existenz lebt. Lazarus empfängt eine besondere Freude, als er dem Reichen, der ihn zu Lebzeiten schikanierte nicht das Wasser bringen muss.
Dann, brachte jede Gruppe einen Satz mit in das Plenum zurück:
- Armut ist leben ohne Mitleid.
- Armut ist Mangel an Freunden, Familie und Liebe.
- Armut ist ohne Liebe zu leben.
- Arm ist wer nicht hilft.
So und so ähnlich klangen dann Eure Zusammenfassungen der Lukasgeschichten.